BODY ART THERAPY PROJECT

Dieses Projekt dient der Verbreitung und Weiterentwicklung der Körperbemalung in der Therapie, Prävention und Pädagogik.

 

 

Infoblatt über die Methode

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Ich verbinde mit dem BODY ART THERAPY PROJECT eine starke Vision. Es ist mein Lebensprojekt, dem ich seit 2018 mit meiner vollen Hingabe, Kraft und Zeit treu bin.

 

Ich möchte diese Vision mit Dir teilen. Ob es Jahre oder Jahrzehnte dauert, bis sie sich durch mich oder jemand anderen erfüllt, wünsche ich mir für das Projekt und für die Körperbemalung für innere Prozesse:

 

• Dass die Body Art Therapy Weiterbildung von Svetlana Kyun, der Autorin dieser innovativen Methode aus Russland, im deutschsprachigen und weiteren internationalen Raum gelehrt werden kann und somit diese Methode sich verbreitet und anerkannt wird.

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• (Online) Fortbildungen, Seminare und weitere Lehrveranstaltungen von Menschen, die die Körperbemalung in Therapie, Prävention, Pädagogik, Selbsterfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und ähnlichem anwenden. Siehe Auflistung

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• Methodenwerkstatt und Austausch, in dem das Wissen und die Praxis aus verwandten Bereichen mit Körperbemalung verknüpft werden können und neue Konzepte und Kooperationen entstehen. Aus Bereichen wie Kunsttherapie, Ergotherapie, Pädagogik, Soziale Arbeit, Tanztherapie, Heilpädagogik, körperorientierte Psychotherapie, Schematherapie, Ego-State Therapie, Yoga und vieles mehr. Auch international, in Form von persönlichen Treffen und online.

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• Mehr Sichtbarkeit und Vernetzung von allen, die mit Körperbemalung arbeiten, durch Interviews, Videos und Auflistung mit Kontaktdaten.

 

• Organisation und Teilnahme an Vorträgen, Kongressen und Publikationen über dieses Thema.

 

• Forschung zur Körperbemalung für innere Prozesse durch Studien, Erfahrungsberichte und Studienarbeiten wie Hausarbeiten, Bachelorarbeiten und Projektberichte.

 

• Sammlung und Übersetzung schon vorhandener Literatur zu dem Thema.

 

• Mehrsprachige Präsenz im Web und auf Social Media, sowie andere Möglichkeiten für digitales Wirken und Austausch.

 

• Umsetzung, Forschung und neue Konzepte in der Arbeit mit vielen Zielgruppen zur Förderung von Körperwahrnehmung, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Beziehungsgestaltung, Teambuilding, Identitätsbildung, positive Berührungserfahrung und Entspannung. ​​

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Also Körperbemalung in Verbindung mit:

 

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Seniorenarbeit, Vorschulalter, Jugendalter, Gruppenarbeit, Achtsamkeitsförderung, Prävention von sexuellem und emotionalem Missbrauch, Essstörungen, Körperbild, Borderline, Selbstverletzungsverhalten, Reha, Autismus, Wahrnehmungsstörungen, Ressourcenstärkung, Bodypositivity/Bodyneutrality, Empowerment, Embodiment, Arbeit mit Geflüchteten, Frauen in schwierigen Lebenslagen, Depression, Basale Stimulation, moderne Initiationsprozesse, Schwangerschaft, Queerkommunity, Verarbeitung von Klimagefühlen, Ressourcenstärkung, Paar- und Familienangebote zur Beziehungsstärkung, Teambuilding an Einrichtungen und Unternehmen, Arbeit mit Krebskranken Menschen und Menschen mit körperlichen Veränderungen und vieles mehr.

 

• Idealerweise würde dies innerhalb eines dafür gegründeten Instituts/Verlags/Veranstaltungszentrums/Vereins/Social Entrepreneurship geschehen, in Kooperation mit diversen Einrichtungen, Vereinen, Verbänden, Hochschulen etc.

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